Stell Dich kurz vor!
Ich bin Philipp, 30 Jahre jung, Veranstalter, Musiker, Idealist und Student der Rechtswissenschaften aus Leipzig. In den letzten 10 Jahren konnte ich schon zahlreiche Erfahrungen als Veranstalter sammeln. Neben der Gaggalacka bin ich für Busch Beatz, Trancegedance, Mischwald und die hi:frequency Veranstaltungen mitverantwortlich.
Wie bist Du zur Gaggalacka gekommen?
Mein Gaggadebüt war das Himmelbett am Mondsee 2016 und seither setzte ich mich stets für die Errichtung solcher Chill- & Schlummerplätze ein. Der Erstkontakt kam jedoch schon etwas früher am 13.12.2014 über Danny aka Superjuice zustande. 2015 haben wir dann mit Busch Beatz zum ersten Mal einen Gaggalackatourstop in Weimar organisiert. Diese Party in der Gerberstrasse werde ich wohl nie vergessen, weils einfach nicht-von-dieser-Welt & so unfassbar schön und gagga war! Bei unseren vergangenen Festivals war ich als Helfershelfer aktiv und zuständig für die Betreuung und die Orga der freiwilligen Helfereinsätze. Außerdem kam die Einführung einer Wasserbar auf der Grundlage meiner jüngsten Initiativen zustande. Für unsere kommenden Festivals träume ich u.a. von einem Fußbadchillout neben dem Mainfloor und einem reichhaltigeren Spa-Angebot für die Crew und unsere Gäste.
Was heißt Gaggalacka für dich?
Für mich ist die Gaggalacka ein großes liebevolles Familientreffen bei dem sich alle Psy-Crews&Friends aus unserem Einzugsgebiet zusammenfinden, um gemeinsam eine wunderschöne Zeit zu verbringen und eine fettefette Fete voller Herzblut zu feiern :). Für mich fühlt sie sich wie eine Wiedersehensfeier an bei der der Spaß und Wohlfühlfaktor aller an erster Stelle stehen.
Wo siehst Du für Dich spezielle Anknüpfungspunkte in deiner Arbeit für den Gaggalacka e.V.?
Ich konnte schon immer gut mit Menschen und kann gut connecten. Das ist für unser schönes Festival von entscheidender Bedeutung, denn das was es ausmacht ist der „together-spirit“. Z.B. 2018 kamen unsere Firespace-Betreuer am Freitag während des Festivals auf mich zu und sagten das FeuerHolz würde definitiv nicht reichen bzw. ist so gut wie leer. Ich hab mir dann den Sprinter geschnappt, bin zum Campingplatz und hab einfach mal unsere Gäste gefragt ob sie kurz helfen könnten nen bisschen Holz zu sammeln. Da haben sich schnell 20-30 Leute gefunden und nach 30min war Feuerholz kein Thema mehr. „Gemeinsam sind wir viele und zusammen sind wir stark.“ Das wir diese Maxime nie aus den Augen verlieren ist meine höchste Motivation und der Grund warum ich Kulturmonteur bin.
Wie kann man Dich erreichen?
Erreichen könnt ihr uns Vorstände immer über die eMail-Adresse: